IndigaGärten

Mit Branchensoftware die Kommunikation stärken

Interview mit Fritz Strüwe, einem der drei Köpfe von IndigaGärten, zu seiner Vision vom digitalen Büro.


Herr Strüwe, der Slogan von IndigaGärten lautet »natürlich, ungewöhnlich, wohnlich«. Was verstehen Sie darunter?

Fritz Strüwe: Bereits seit 1988 befassen wir uns mit der Gestaltung und dem Bau hochwertiger Gartenanlagen. Wir wollen Bilder entwickeln und zeigen, die harmonisch, bunt, wild, kühl oder romantisch sein können und alle Sinne ansprechen. Ziel von IndigaGärten ist es, den Kunden die Geheimnisse schöner Grünanlagen nahe zu bringen.

Michael Pottebaum, Günter Cleusters und Fritz Strüwe (v.l.n.r.) führen das Unternehmen IndigaGärten.

IndigaGärten wird von drei ­Unternehmern geführt. Da muss man viel miteinander reden?

Richtig! Die Leitung unserer Firma ist partnerschaftlich und liegt in den Händen von Günter Cleusters, Michael Pottebaum und mir. Als zusätzliche Herausforderung kommt hinzu, dass wir mit unserem GaLaBau-Betrieb von zwei Standorten aus, Bünde und Münster, agieren. Da ist es sehr wichtig, gut miteinander vernetzt zu sein.


Wie erreichen Sie eine flüssige Kommunikation in der Firma?

Natürlich wird viel miteinander telefoniert. Es gibt regelmäßige Besprechungen und wenn es ein akutes Problem gibt, kann auch ganz kurzfristig ein Treffen vereinbart werden. Bei der internen Kommunikation verlassen wir uns im Tagesgeschäft auf unsere Branchensoftware. GaLaOffice 360° hat viele praktische Funktionen, die die Organisation unseres Betriebes stärken und straffen.

Das Unternehmen IndigaGärten mit Standorten in Bünde und Münster ist spezialisiert auf die Anlage hochwertiger Privatgärten.

Können Sie ein Beispiel nennen?

Schon seit einigen Jahren greifen alle Beschäftigen unseres Betriebes auf einen gemeinsamen Kalender zu, der in GaLaOffice 360° hinterlegt ist. So haben alle Mitarbeiter, egal ob in Bünde oder Münster, egal ob nach dem Urlaub den ersten Tag wieder im Büro oder intensiv ins Projekt eingebunden, den gleichen Überblick und den gleichen Informationsstand über alle Termine. Lästige Fehler in der Terminabsprache und Doppelbelegungen gehören seitdem der Vergangenheit an.


Wo sehen Sie weitere Stärken Ihrer Branchensoftware?

Wir bei IndigaGärten arbeiten vorwiegend für anspruchsvolle Privatkunden. Von dieser Klientel wird erwartet, dass der Außenauftritt unseres Unternehmens perfekt ist. Das betrifft nicht allein unsere Internetpräsenz, sondern auch den gesamten Schriftverkehr mit Interessenten und Kunden. Dank GaLaOffice 360° sind sowohl Briefe als auch Faxe und E-Mails im einheitlichen Corporate Design der Firma. Alle Kollegen im Büro verwenden dieselben Vorlagen und Textbausteine. Eine Terminbestätigung von IndigaGärten sieht also immer gleich aus; egal ob eine Mitarbeiterin oder ich sie versende.

Digitales Büro – ist das für Sie ein Thema?

Das digitale Büro ist für IndigaGärten eine Zukunftsvision. Aber eine Vision, die sich auch umsetzen lässt. Dank GaLaOffice 360° und den Innovationen von KS21 sind wir auf dem besten Weg. Bereits sehr intensiv nutzen wir die digitale Dokumentenablage in der Branchensoftware. Der Vorteil für uns ist, dass der lästige und aufwändige Zettelkram immer mehr eingedämmt wird und stattdessen alle relevanten Dokumente und Fotos bei dem richtigen Projekt oder der korrekten Adresse hinterlegt werden. Gerade mit Blick auf die beiden Standorte Bünde und Münster ist es entscheidend, dass alle Mitarbeiter jederzeit auf den gleichen Daten- und Unterlagenbestand zurückgreifen können. Das ist für mich Vernetzung.


Die Aussichten für Ihr ­Unter­nehmen sind also positiv?

In jedem Fall! Die Arbeit draußen in den Gärten macht meinen Geschäftspartnern und mir weiterhin großen Spaß. Auf den Baustellen und auch im Büro werden wir immer effektiver. Stück für Stück – und mit Unterstützung von GaLaOffice 360°.